Reismehlkäfer
Als gefürchtete Vorratsschädlinge werden Reismehlkäfer (Tribolium ssp.) aufgrund ihrer schwarzen bis rotbraunen Farbe und ihrer dezenten Größe von 2 bis 6 mm erkannt. Als flugfähige Insekten können wir uns nahezu unbegrenzt ausbreiten. Wir fühlen uns unwohl bei kälteren Temperaturen und sind daher meist in geschlossenen Räumen wie Bäckereien, Getreidesilos oder Mühlen anzutreffen. Unter idealen klimatischen Bedingungen wie Wärme von über 30°C, hoher Luftfeuchtigkeit und ausreichender Nahrung, können wir uns innerhalb von etwa 4 Wochen vom Ei bis zum Käfer entwickeln.
Mehl, Getreide & mehr
Unsere Artgenossen in Mitteleuropa zählen v. a. zu den Arten des Amerikanischen, Rotbraunen, Schwarzen und des Großen Reismehlkäfers.
Unsere weißen bis weißlich-gelben Larven und wir Käfer fressen uns mit Vorliebe durch alle Arten von Getreide, vernichten ganze Mehlbestände, machen aber auch vor Nüssen und anderen Lebensmitteln nicht halt. Sind wir erst einmal in Ihren Vorräten zugange, ändern diese ihren Geschmack, Ihre Farbe und werden gänzlich ungenießbar.
Vorratsschädling – der Reismehlkäfer ...
- Vernichtet zur Gänze Lebensmittelvorräte wie Mehl, Getreide, Dörrobst, Nüsse etc.
Tipps, wie Sie sich vor Schädlingsbefall schützen können
Achten Sie bei allen Vorratsschädlingen bereits beim Einkauf auf eventuell befallene Lebensmittel. Bewahren Sie Lebensmittel in geschlossenen Behältern auf und sorgen Sie für eine kühle und trockene Umgebung.
Sollten Sie dennoch einen Befall in Ihren Vorräten feststellen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als den gesamten Bestand zu vernichten.
Sollten Sie von diesen unliebsamen Gästen heimgesucht werden, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie das Team von Knoll Kammerjäger. „Weg mit dem Reismehlkäfer“ – wir beraten Sie gerne professionell und umgehend.
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